Ich schreibe bewusst "Einleitung", weil ich mich
gezwungen sehe, ein wenig vorzubereiten.
Wärmepumpen sind auf den ersten Blick eine sehr
interessante Lösung. Ein Stirlingmotor (was das ist,
bitte nachsehen, ähnlich wie beim Kühlschrank wird
durch Ausdehnung und Verdichtung "aus Wärme Kälte
erzeugt" oder umgekehrt) nimmt so die Energie aus
der Umgebung, über ein Medium, Luft, Erde oder auch
Flüssigkeit und überträgt diese Energie ins Haus, wo
sie genutzt werden kann.
Diesen Vorgang kann man im Sommer umkehren, leicht
bei Luft als Aussenmedium, denn genau so
funktionieren Klimaanlagen.
Bei der Luftwärmepumpe kommt man im Winter schnell
an die Grenze, denn die Temperaturen sind dann
draussen an der Luft tief, und das ist bei der Erde
als energielieferndem Medium natürlich im Winter
kaum abgesenkt, eher stabil. In der Erde ist im
Winter noch Energie vorhanden, in kalter Luft
weniger.
In Frankreich ist es im Winter nicht so kalt wie in
Deutschland. So ist es seit einiger Zeit in
Frankreich möglich, mit Luftwärmepumpe als einziger
wesentlicher Energiequelle auszukommen.
In anderen Ländern muss man das genau ergründen, je
nachdem, wo die Technik jetzt steht.
Die Installation der Luftwärmepumpe ist so einfach
wie bei der Klimaanlage, bei jedem anderen Medium
als Luft aufwendiger. Bei unterirdischer
Energieaufnahme kann das sehr aufwendig sein und
muss gut geplant sein. Ausserdem kann man diesen
Bereich des Grundes dann kaum für etwas anders
nutzen ausser für Rasen.
Die Wärmepumpe benötigt im allgemeinen immer eine
Energiezufuhr von aussen, normalerweise Strom, um
sie zu betreiben. Arbeitsprinzip ist also, aus
weniger Energie mehr Energie zu bekommen, indem man
sie der Umgebung entnimmt.
In der
Folge präsentieren wir Vor- und Nachteile, die uns
bekannt sind. In der Masse installiert und ohne
Distanz zum Nachbarn kann das schon Probleme
erzeugen. Ich verstehe auch nicht, dass die Anlagen
nicht von vornherein mit leisen Lüftern etc
ausgestattet sind. So teuer ist das auch nicht.
Ausserdem präsentieren wir Neues aus der Politik,
denn da gibt es in Deutschland einige Probleme, die
von der Politik künstlich geschaffen werden.
In Frankreich ist die Situation grundlegend anders.
Der Staat, soweit er noch existiert, gibt vor, dem
Hauseigentümer die Wärmepumpe vollständig zu
finanzieren. Natürlich zahlt der Hausbesitzer die
Anlage auf Dauer über die Steuern doch selbst, denn
die Regierung führt immer noch einen grossen Teil
des Geldes an die grossen Firmen und die Reichen ab.
Seit neuestem fügt die Regierung noch die
Sonnenkollektoren hinzu, finanziert diese auch
voilständig, natürlich nur elektrische, obwohl
thermische Einiges zu bieten zu haben. Letztendelih
zahlt der Bürger doch alles selbst, denn Macron
finanziert das selbstverständlich über die Abgaben.
Die Multireichen "müssen" weiterhin enorme Summen
erhalten.
Ich habe mir allerdings Gedanken gemacht, warum die
"Regierung" Macron das macht, denn sie ist gekommen,
um dem Bürger nach Möglichkeit alles zu nehmen, und
das sehr konsequent. In den Jahren seit 2017, der
Präsidentenwahl, hat man es kein einziges Mal
erlebt, dass diese Regierung dem Bürger etwas
gegeben hat. Absolut jede Entscheidung war gegen den
Bürger gerichtet und diente nur dazu, sein Geld nach
oben zu den Multi-Reichen abzuführen.
Dazu habe ich einen kleinen Artikel geschrieben,
weil mir das suspekt erschien, und ich denke, ich
habe die versteckten Gründe auch gefunden. (Verweis
Siehe also den Artikel im redaktionellen Teil).
Ken Jebsen - Aufklärung und Information
Bei so viel Lärm sind massive Nachbarschaftsstreitigkeiten vorprogrammiert, wenn Habecks Heizgesetz erst richtig greift. Das kann noch spaßig werden...
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Vidéo:
"Jetzt zeige ich Euch mal, was da an lautem Geräuschpegel die neue Luftwärmepumpe unseres Nachbarn hat. Sie steht circa zehn Meter von unserer Gundstücksgrenze entfernt. Wir hörten die Pumpe sogar hinter uns in unserem Esszimmer, bei geschlossenem Fenster und wenn noch zusätzlich das Radio läuft."
a. Der Lärm. Stell Dir vor, alle Häuser in den Städten sollen oder müssen mit Luftwärmepumpen geheizt werden. Man könnte es wegen des Lärms nicht ertragen,
draußen herumzulaufen oder die Fenster zu öffnen.
b. Gerade in Städten würden Luftwärmepumpen wegen der notwendigen Gesamtleistung einen wesentlichen Einfluss auf die Lufttemperatur haben.
Gründe gegen Erdwärmepumpen
a. hoher Preis
b. entweder große Fläche für Kollektoren oder genehmigungspflichtig bei Erdwärmepumpe mit Sonde
Alternative zur Wärmepumpe
Direkte Heizung der Wände über dünne Heizdrähte, die Wärmestrahlung im körperresonanten Infrarotbereich liefern, benötigen wesentlich weniger Strom als
Wärmepumpen.
"Gerade in Städten würden Luftwärmepumpen wegen der notwendigen Gesamtleistung einen wesentlichen Einfluss auf die Lufttemperatur haben.
Welchen? Rauf oder runter?
Auf jeden Fall runter. Aber bei genauer Betrachtung stellt sich nach einiger Zeit die ursprüngliche Temperatur wieder ein, weil die Wärme aus den Innenräumen irgendwann wieder entweicht. Wenn die gewünschte Temperatur im Haus erreicht ist, gleicht die Wärmepumpe nur noch den Wärmeverlust aus.
Stellt das ein Problem dar oder nicht?
Auf Grund des nur verzögerten Ausgleichs der Temperatur sollte es kein Problem sein.
Es bleibt also gerade in Mehrfamilienhäusern das Lärmproblem und die Frage, ob es überhaupt so leistungsfähige Luftwärmepumpen gibt, dass große Mehrfamilienhäuser mit mehr als 10 Wohnungen damit beheizt werden können.
Ich denke eher, dass das nur mit Erdwärmepumpen möglich ist.