Hier sind die wichtigsten Aspekte unter dem Blickwinkel der Sicherheit zusammengefasst und kommentiert.

Insgesamt sind für mich die Vorteile nicht groß genug, um die Risiken aufzuwiegen. Aber sehen Sie bitte selbst.

Es ist klar, dass die hohe Leistung des Lithiumkonzepts es möglich gemacht hat, leistungsstärkere Autos zu bauen, aber wie gesagt, ich denke, dass wir nicht lange genug gewartet haben, um uns alle vorhandenen technischen Möglichkeiten anzusehen.

- Kommentar

- Vorteile

- Nachteile

Die Art der Entladezyklen: Diese Batterien erhalten ihre Kapazität besser, wenn sie aus einem teilentladenen Zustand wieder aufgeladen werden, als wenn sie vollständige Entlade-/Aufladezyklen durchlaufen8.
Eine Tiefentladung (< 2,5 V pro Zelle oder < 5 % der Gesamtkapazität) ist zerstörerisch und kann die Ausdauer dieser Batterien irreparabel beeinträchtigen. Sie müssen daher unter Einhaltung sehr genauer Parameter geladen werden und dürfen niemals unter 2,5 V pro Zelle entladen werden.

Lithium-Ionen-Zellen werden konstruktionsbedingt passiviert (Erzeugung von SEI für solid electrolyte interphase, während der elektrischen Formierungsphase9), um sie vor Selbstentladung während der Lagerung und vor Korrosion zu schützen. Diese Passivierung kann jedoch Nachteile haben, da sie durch die Erhöhung des Innenwiderstands der Zelle einen Spannungsabfall bei der Verwendung (zu Beginn des Anlegens der Ladung) erzeugt. Dies ist umso spürbarer, je höher der Strom ist, den die Nutzung erfordert, was zum Eingreifen der Schutzschaltung führen kann, die dann den Stromkreis unterbricht, wenn die Spannung pro Element unter 2,5 V sinkt. Dieser Widerstand der Passivierungsschicht nimmt mit der Dauer und der Temperatur der Lagerung zu (hohe Temperaturen erhöhen die Passivierung). Andererseits wird dieser Effekt verstärkt, wenn die Entladungstemperatur niedrig ist, und nimmt mit den Nutzungszyklen zu. Die Stärke dieses Phänomens hängt jedoch auch vom chemischen Design ab, das bei den verschiedenen Herstellern nicht gleich ist.
Die zulässigen Lade- und Entladeströme sind geringer als bei anderen Techniken.

Es kann zu einem Kurzschluss zwischen den beiden Elektroden durch dendritisches Wachstum von Lithium kommen.
Die Verwendung eines flüssigen Elektrolyten birgt Gefahren, wenn er ausläuft und mit Luft oder Wasser in Berührung kommt (Umwandlung in eine ätzende Flüssigkeit: Lithiumhydroxid). Diese falsch angewandte Technik birgt potenzielle Gefahren: Sie können sich durch Erhitzen auf über 80 °C in einer plötzlichen und gefährlichen Reaktion zersetzen. Lithium-Ionen-Akkus sollten immer mit äußerster Vorsicht behandelt werden, da diese Batterien explosiv sein können.

Wie bei allen elektrischen Akkumulatoren darf der Akku niemals kurzgeschlossen, verpolt, überladen oder das Gehäuse durchstochen werden.

Um Probleme zu vermeiden, sollten Akkus immer mit einer Schutzschaltung, einem Regelkreis (BMS - Battery Management System), einer Thermosicherung und einem Sicherheitsventil ausgestattet sein.

In einer Lebenszyklusanalyse aus dem Jahr 2013, die sich unter anderem mit der Recyclingfähigkeit befasste, ergaben standardisierte Auslaugtests, dass diese Li-Ionen-Batterien nach den US-Bundesvorschriften als gesundheits- und umweltgefährdend einzustufen sind (z. B. durchschnittlicher Bleigehalt von 6,29 mg/L), dass sie aber nach anderen Vorschriften (z. B. Kalifornisches Gesetz) als gefährlich einzustufen sind. Die getesteten Lithium-Ionen-Akkus waren aufgrund ihres überhöhten Kobalt- (durchschnittlich 163.544 mg/kg), Kupfer- (durchschnittlich 98.694 mg/kg) und Nickelgehalts (durchschnittlich 9.525 mg/kg) als gefährlich einzustufen, und bei einigen überschritten die ausgelaugten Mengen an Chrom, Blei und Thallium auch die kalifornischen Grenzwerte10.


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- Risiken durch die Überhitzung von Elementen

- Kontroversen (Text aus Wikipedia, dient dazu, einen Überblick über die große Datenmenge zu gewinnen).

- Beachten Sie die elektrischen Besonderheiten.

- Beachten Sie einige Hinweise zur Verwendung.

Quelle 21.

Vermeiden Sie die Erhitzung des Akkus :
dunkler Behälter, der Sonne ausgesetzt.
Nach intensiver Nutzung nicht sofort wieder aufladen.
Nicht unmittelbar nach dem Aufladen verwenden.
Starke Entladungen vermeiden (Beispiel: mit dem E-Bike einen Berg hinauffahren, ohne zu treten)22;

Lagerung 23.
Akkus verschleißen auch ohne Benutzung (beim Kauf auf Herstellungsdatum achten) :
möglichst an einem kühlen Ort lagern (Kälte verlangsamt die chemischen Reaktionen)24 ;
bei längerer Lagerung (mehrere Wochen oder Monate) sollte der Akku nicht vollständig aufgeladen werden (Passivierung der Elektroden).
Elektroden), sondern ihn halb aufgeladen lassen UND es müssen monatlich Teilladungen vorgenommen werden, um den Elektrolyten und die Elektroden zu reaktivieren und die Selbstentladung auszugleichen (5 bis 10 % pro Monat).

- Lebensdauer, Voraussetzungen